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Im kommenden Jahr werden (höchstwahrscheinlich) fünf Universitäten Projekte in Südafrika realisieren.
Sosehr alle klarerweise auf ihre eigenen Entwürfe konzentriert sein werden, werden wir doch v.a. in Südafrika als eine Gruppe wahrgenommen.
Ausserdem gibts viel voneinander zu lernen.
Dazu soll hier ein Austausch von Informationen, Papieren,Entwürfen und Erfahrungen, sowie die sicherlich nicht ganz einfache Terminkoordination zwischen Wien,Graz,Linz Salzburg und Aachen stattfinden;alles "interne" jedenfalls.
wir haben Untergruppen angelegt.
Unter allgemeines (also hier) soll alles gepostet, gefragt, vorgeschlagen werden, was alle Projekte interessieren könnte.
Die Untergruppen sind nach Grundstücken gegliedert, sprezielle infos, die nur das konkrete Projekt betreffen, bitte dorthin.
Bitte bald: Die e-mail adressen aller Verantwortlicher.
Was wir öffentlich vorstellen wollen ist hier:
http://sarch.twoday.net
freu mich sehr auf die Vorbereitung
c.c.
cc meinte am 19. Apr, 11:04:
Fragen aus Salzburg
sangerer meinte am 18. Apr, 17:26:
koennte mir jemand die Fragen vielleicht beantworten. Wir braeuchten sie dringend um unser Projekt in Montic weiterzubearbeiten. mfg Bibi
1) Wir benötigen eine genaue topografische Karte des Geländes, wenn vorhanden
2) Kontaktadressen zu dem Molkereibesitzer
3) so viele Photos als möglich über Montic
4) eine genaue Projektbeschreibung und genaue Projektwünsche so wie herr
Chorherr dieses Projekt ausschreiben würde
5) Denn effektiven Nutzen dieses Projektes (evtl auch eine
Vorabrentabilitätsrechnung)
6) Die Liste der Sponsoren, die sich schon bereit erklärt haben, mitzuwirken
7) Partner
8) Ansprechpartner für das Material, das am besten zu verwenden ist in der
Gegend
9) Welche Maschinen werden Fixbestandteile in dem Skillcenter (Kreissäge usw.)
10) In welchem Umfang sollen die Leute geschult werden?
11) Wie lange werden die Leute geschult? von wem?
12) Belastbarkeit des Bodens, Bodenbeschaffenheit
13) Wie viele Personen sollen gleichzeitig max. /mind. geschult werden
14) Fixe Räume oder Veränderbare?
15) gibt es schon eine idee wo das Gebäude stehen soll oder haben wir frei hand?
16) ist die Neuerrichtung eines Wassertanks und/oder einer
Wasseraufbereitungsanlage von nöten?
17) Ungefähre bisherige Kosten der Projekte pro qm

sangerer.bgh2004@fh-salzburg.ac.at 
cc antwortete am 19. Apr, 12:16:
Versuch einiger Antworten
liebe Salzburger/innen!
Genaueres kann ich wahrscheinlich in ca 10 Tagen beantworten.
Habe ein erstes Gespräch mit Herrn Kebert, dem Besitzer der Molkerei geführt, und ihn gebeten, sich aus seiner Erfahrung Gedanken zu machen.
Spreche nächste Woche nochmals mit ihm.
Ebenso versuche ich gerade Herrn Marcher zu erreichen; er ist Dorektor der Schule; von ihm stammt auch die Anregung das skills-center zu bauen.
Die Grundidee:
Die gesamte Region ist von Mangel und Arbeitslosigkeit geprägt.
Mit diesem sklillcenter soll sowohl Schüler/innen als auch Interessierten aus der Umgebung ein Angebot gemacht werden, einerseits grundlegende Fertigkeiten zu erwerbe, aber auch möglicherweise Produkte herzustellen, die entweder selbst verwendet, oder verkauft werden können.
Ein Schwerpunkt wird sicher aufs Bauen gelegt werden (Ziegelherstellung, Lehmverarbeitung, etc.)aber auch Tischlerei, Schlosserer oder Schweissen soll dort möglich sein.
Jetzt geht es quasi um den ersten Schritt, die ersten Baulichkeiten dafür, und dann muss sich das entwickeln.
Hauptverantwortlich wird Mr Marcher (Direktor der Schule) sein.
Was soll das Gebäude "können".
Es geht primär einmal um Werkstätten, und allenfalls auch (überdachten?) Freiraum, um die Maschinen aufzustellen, Material anzuliefern und zu produzieren.
Die Grösse dieser Werkstätten soll wahrscheinlich flexibel sein.
Beim Projekt Modimo o Moholo haben Cornelius und Michele z.B. Garagenrolltore verwendet, um verschiedene Räume voneinander abzugrenzen, die aber bei Bedarf auch geöffnet werden können.
Sehr wichtig sind jedenfall versperrbare Räume, wo Gerät sicher gelagert werden kan, ebenso auch sonstiges Material.
Insofern können derzeit viele Fragen nicht beantwortet werden
Welche Maschinen, wird sich erst nach und nach ergeben;
Wenns funktioniert (was wir glauben) wird das Projekt auch wachsen.
Insofern ist ein Masterplan sinnvoll, der das Erweiterungsprojekte schon grob mitdenkt.
Welches Material verwendet werden soll, möget Ihr entscheiden.
Jedenfalls soll es lokal multiplizierbar sein (selbsthergestellte Ziegel, Lehm, Holz, etc.)
Ganz grundsätzlich.
Ende Juli gibts eine kurze Reise nach Südafrika, an der die Projektverantwortlichen teilnehmen sollen, um sich über Fragen wie diese genaue Antworten zu holen.
Herr Kebert hat mir zugesagt, eine topographische Karte zu suchen.
Zum Sanitären:
Zu Recherchieren wäre jedanfalls, wie eine längerfristige zeitgemässe hygienische günstige Entsorgung funktionieren könnte;
Kanal wird es dort noch länger nicht geben.
Zu den Kosten kann ich derzeit kaum etwas sagen, das hängt völlig vom Projekt, dem Baumaterial, und der Grösse ab.
Bisher haben sich die Matereialkosten so zwischen 30 000 und 40 000 Euro bewegt.
soweit in Kürze
c.c. 
 

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